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Moos (Gde. Baierbach o. Gde. Herrngiersdorf o. Gde. Kümmersbruck)
Schreibweise in Büchern: Moß, Moss
es gibt mindestens 76 weitere bayerische Orte mit diesem Namen, die genannten sind die Kelheim nächstliegenden
Erwähnt in Buch/Bücher: 1647, 1667, 1671, 1675

Mühlen
Schreibweise in Büchern: Mill
in Kelheim
Siehe auch: Aumühle, Radlmühle, Stadtmühle, Schiffsmühle, Walkmühle, , Schleifmühle
Erwähnt in Buch/Bücher: 1629

Mühlenbach
Schreibweise in Büchern: Milbach, Milpach
der Aumühle in Kelheim
Siehe auch: Aumühle
Erwähnt in Buch/Bücher: 1653, 1654, 1655, 1656, 1661, 1663, 1670, 1680

Mühlenbach (der Aumühle in Kelheim)
Schreibweise in Büchern: Mihlbach, Mühlbach
Erwähnt in Buch/Bücher: 1687, 1691

Mühlenwörth (der Stadtmühle in Kelheim)
Schreibweise in Büchern: Mihlwörth, Mühlwörth, Müllwörth
Erwähnt in Buch/Bücher: 1675, Kassenbuch 1683, Kassenbuch 1684, Kassenbuch 1687

Niederdörfl (Gde. Kelheim)
Schreibweise in Büchern: Niderdorff, Niderdorf, Niderndorf
Das Niederdörfl lag östlich der Pfarrkirche, auf dem sog. Hofanger (Pfleganger) zwischen dem Bräugraben/Mühlenbach und der Altmühl; bis Mitte des 19. Jhdts. war es von eigenen Mauern umschlossen; es war ursprünglich eine Siedlung der Fischer und dürfte eine der ältesten Siedlungen Kelheims sein; vgl. Rieger: Kelheim, S. 104
Erwähnt in Buch/Bücher: 1625, 1629, 1642, 1643, 1644, 1645, 1646, 1647, 1648, 1649, 1652, 1653, 1654, 1655, 1656, 1661, 1662, 1663, 1664, 1665, 1667, 1669, 1670, 1671, 1674, 1675, 1679, 1680, 1687, 1690, 1691, 1696, Bierregister 1629

Oberkelheim
Schreibweise in Büchern: Ober Khlaimb, Oberclamb, Oberkelhaim, Oberkelhaimb, Oberkelham, Oberkelheim, Oberkelheimb, Oberkelhen
heute ein Stadtteil von Kelheim, früher auch Fischerdorf (Fischerdörfl genannt), Oberkelheim liegt am Fuß des Kelheimer Michelsbergs
Siehe auch: Kelheim
Erwähnt in Buch/Bücher: 1629, 1641, 1655, 1667, 1669, Bandregister 1691, Bierregister 1629, Bierregister 1691

Oberndorf (Gde. Bad Abbach o. Gde. Gangkofen o. Gde. Geiselhöring o. Gde. Hohenthann o. Gde. Neufahrn in Niederbayern o. Gde. Rohr in Niederbayern o. Gde. Rottenburg a.d. Laaber)
Schreibweise in Büchern: Oberdorf, Oberndorf, Oberndorff, Oberndorff(er), Obernstorf
die genannten sind von den 51 bayerischen Orten mit diesem Namen die geographisch Kelheim nächstliegenden, es wird bei den Findstellen im BRG 1629 nicht deutlich, ob es sich bei "Oberndorffer" um einen Zunamen oder um Personen aus Oberndorf handelt
Siehe auch: Mitteroberndorf, die Einträge zum BRG 1629/30 im Personenregister zu Oberndorffer
Erwähnt in Buch/Bücher: 1623, 1625, 1637, 1638, 1641, 1642, 1643, 1644, 1645, 1646, 1647, 1648, 1651, 1652, 1653, 1654, 1656, 1661, 1662, 1663, 1664, 1665, 1667, 1670, 1671, 1674, 1675, 1680, 1687, 1690, 1691, 1696, Bandregister 1691, Bierregister 1629, Kassenbuch 1687

Oberried (Gde. Pilsach)
Schreibweise in Büchern: Obernriedt, Oberried, Oberriedt
der genannte Ort ist der Kelheim geographisch nächstliegende, da es sich um den Herkunftsort eines Brauknechts handelt, kommen auch die 17 anderen bayerischen Orte mit diesem Namen in Frage
Erwähnt in Buch/Bücher: 1623, 1624, 1625, 1629, 1642, 1662

Öd (Gde. Adlkofen o. Gde. Geisenhausen o. Gde. Hunderdorf o. Gde. Schönthal o. Gde. Volkenschwand) o. Oed (Gde. Aham o. Gde. Altdorf o. Gde. Bayerbach o. Gde. Hohenthann o. Gde. Kröning o. Gde. Rottenburg a.d. Laaber o. Gde. Vilsbiburg)
Schreibweise in Büchern: Ödt, Öedt
es kommen etliche weitere Orte mit diesen Namen in Frage, die genannten sind die Kelheim geograpschisch nächstliegenden
Erwähnt in Buch/Bücher: 1662, 1664, 1687

Pflegerhaus
in Kelheim
Siehe auch: Schloß Kelheim, Kelheim
Erwähnt in Buch/Bücher: 1651, 1652

Pflegerschloß
Siehe: Schloß Kelheim

Pförring o. Paring (Gde. Kröning o. Gde. Langquaid o. Gde. Niederaichbach) o. Pföring (Gde. Hemau)
Schreibweise in Büchern: P[.]ring, Poring, Pöring
bei den Schreibweisen "Poring" o. "Pöring" kann sowohl "Pförring", "Pföring" o. "Paring" gemeint sein, weshalb diese Fälle hier zusammengefaßt werden. Manchmal ist nicht zu entsheiden, ob in der Quelle "Päring" o. "Pöring" steht. Pföring (Gde. Hemau) ist vor dem Dreißigjährigen Krieg aufgrund der politischen Zugehörigkeit zu Pfalz-Neuburg unwahrscheinlich. Die beiden bayerischen "Pöring" kommen aufgrund der geographischen Lage wohl nicht in Frage, der Name Spilberger ist in Pförring nicht nachgewiesen, bei diesen Findstellen kann Pförring also wohl ausgeschlossen werden (freundlicher Hinweis von Josef Auer, Pfünz); bei der Findstelle RB 1645, S. 88 ist sicher Pföring (Gde. Hemau) gemeint
Siehe auch: Paring, Pförring o. Pföring
Erwähnt in Buch/Bücher: 1612, 1613, 1623, 1629, 1637, 1641, 1644, 1645, 1646, 1649, 1669, Bierregister 1629

Propsteiholz (Waldabteilung)
Schreibweise in Büchern: Brobsteygehilz, Brobstholz, Brobsteyholz, des Stüffts Holzwachs
Waldabteilung oder Teil einer Waldabteilung, in dem/der das Priorat / die Probstei St. Johannes in Kelheim Holznutzungsrechte hatte
Erwähnt in Buch/Bücher: 1653, 1654, 1655

Radlmühle (in Kelheim)
Schreibweise in Büchern: Mihl, Rädlmihl, Rädlmühl
Siehe auch: den Eintrag "Leonhard Mayr" und zu "Radlmüller" im Personenregister, Mühlen (in Kelheim)
Erwähnt in Buch/Bücher: 1691, 1696, Kassenbuch 1684, Kassenbuch 1698

Reut (Gde. Geisenhausen) o. Reuth b. Jenkofen (Gde. Adlkofen) o. Reuth b. Kastl (Gde. Kastl) o. Reuth (Gde. Attenhofen o. Gde. Laberweinting) o. Roith (Gde. Kirchroth o. Gde. Mallersdorf-Pfaffenberg o. Gde. Mintraching o. Gde. Teugn o. Gde. Wenzenbach)
Schreibweise in Büchern: Reith, Roi, Roith, Roitt
es gibt insgesamt mindestens 72 bayerische Orte mit diesen Namen, die genannten sind die Kelheim geographisch nächtliegenden bzw. die dem Textzusammenhang entsprechenden; bei der Findstelle RB 1645, S. 88 kommt aufgrund des genannten Namens auch Haid (Gde. Hemau) in Frage
Siehe auch: Haid, Hardt
Erwähnt in Buch/Bücher: 1637, 1645, 1647, 1665, 1669, 1671, 1674, 1675, 1687, 1696

Ried (Gde. Altmannstein o. Gde. Bad Abbach o. Gde. Laaber o. Gde. Mainburg o. Gde. Riedenburg o. Gde. Rottenburg a.d. Laaber) o. Herrnried (Gde. Parsberg) o. Rieden
Schreibweise in Büchern: Ried(er), Riedt, Riett
es gibt insgesamt 98 bayerische Orte mit dem Namen "Ried", die oben genannten sind die Kelheim nächstliegenden; die Orte mit dem Namen "Rieder" o. "Rieden" kommen aufgrund der geographischen Lage kaum in Frage; bei der Findstelle zum BRG 1629 ist nicht sicher, ob ein Personenname oder Personen aus Ried gemeint sind
Siehe auch: Herrnried
Erwähnt in Buch/Bücher: 1629, 1642, 1643, 1644, 1645, 1646, 1647, 1648, 1651, 1652, 1653, 1654, 1655, 1656, 1661, 1662, 1663, 1664, 1665, 1667, 1669, 1670, 1671, 1674, 1675, 1680, 1687, 1690, 1691, 1696, Bandregister 1691, Bierregister 1629, Bierregister 1691, Kassenbuch 1683, Kassenbuch 1684, Kassenbuch 1687, Kassenbuch 1698, Kassenbuch 1699

Rohrbach (Gde. Kallmünz)
Schreibweise in Büchern: Rhorwang, Rhorbach, Rornbach
Zuordnung nicht gesichert, es gibt sehr viele Orte mit dem Namen Rohrbach, der genannte ist der Kelheim nächstliegende, frdl. Hinweis von Alfons Roithmayer bezüglich der Identifizierung für 1623/24
Erwähnt in Buch/Bücher: 1623, Bandregister 1691, Bierregister 1629

Rundturm
Schreibweise in Büchern: Rundthurm
in Kelheim
Siehe auch: Basteiturm
Erwähnt in Buch/Bücher: 1649

Saal a.d. Donau o. Herrnsaal (Gde. Kelheim) o. Obersaal o. Untersaal (bde. Gde. Saal a.d. Donau)
Schreibweise in Büchern: Saal, Saall, Sahl, Sall
Wo nicht explizit die Vorsilbe vor -saal genannt wird, ist die Zurdnung nicht exakt. Beispielsweise ist oft von "Saa" die Rede, wenn es sich um Besitz des Reichsstiftes Niedermünster handelt, somit können die drei in dessen Besitz befindlichen "Saal" gemeint sein. Bisweilen kann es sich bei der Bezeichnung "Saal" aber auch um Herrnsaal handeln. Der Müller Hanns Rauchenegger wird z.B. auf einer Seite einmal als "Miller zu Obersaal", dann wieder als "Saaler Miller" bezeichnet. Auch die an manchen Stellen angegebene Entfernung vom Brauhaus nach "Saal" mit einer Meile kann allenfalls als Indiz genommen werden, da die Entfernung ungefähr auf alle genannten Orte zutrifft. Untersaal hieß früher Niedersaal, danach Postsaal. In den Kelheimer Kirchenbüchern taucht auch die Bezeichnung "Mittersaal" auf.
Siehe auch: Herrnsaal, Mühle, Obersaal, J[.]ll, Untersaal
Erwähnt in Buch/Bücher: 1607, 1612, 1613, 1623, 1624, 1625, 1629, 1638, 1641, 1642, 1643, 1644, 1645, 1646, 1647, 1648, 1649, 1651, 1652, 1653, 1654, 1655, 1656, 1661, 1662, 1663, 1664, 1665, 1667, 1669, 1670, 1671, 1674, 1675, 1679, 1680, 1687, 1690, 1691, 1696, Bandregister 1691, Bierregister 1629, Bierregister 1691, Kassenbuch 1683, Kassenbuch 1684, Kassenbuch 1687, Kassenbuch 1698, Kassenbuch 1699

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